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Siblings Love. -We must keep the secret!
in Geschichten 01.11.2010 18:10von Neko • Ich bin Nekolein das Admin ;3 | 74 Beiträge
Eine neue seperate Geschichte. Von mir, eurem lieblichen Admin Neko!
Diese Geschichte ist komplett selbst erdacht. Ich kenne weder einen Film noch ein Buch, dass so ist.
Warning: It's incest!
Hoffentlich gefällt euch die Story und seid nicht zu angewidert von der Geschichte.
Kommentare bitte in den Thread mit dem gleichnamigen Thema im Reviews-Teil^^
Viel Spaß beim lesen, wünscht euch eurer Admin. ;3

Steckbriefe der Hauptcharaktere
in Geschichten 01.11.2010 18:17von Neko • Ich bin Nekolein das Admin ;3 | 74 Beiträge
Name: Misaki Tagachi
Geburtstag: 10.02
Familie:
· Bruder: Akito Tagachi
· Mutter: Fumino Tagachi
· Vater: Minato Tagachi
· Großmutter V.: Kaede Tagachi; verstorben
· Großvater V.: Yukimura Tagachi
· Großmutter M.: Honoka Katanako
· Großvater M.: Kaito Katanako; verstorben
Persönlichkeit:
Misaki ist ein sehr freundliches und kindisches Mädchen. In den Augen anderer wird sie immer als unschuldig und rein beschrieben, ab und an auch als Engel bezeichnet. Sie weiß dies und auch wie sie sich verhalten muss, um ihren Willen zu bekommen.
Dem einen oder anderen Jungen hat sie durch ihre ganze Art den Kopf verdreht, aber das merkt das naive Mädchen nicht.
Zu ihrem großem Bruder Akito hat sie ein „besonderes“ Verhältnis. Am liebsten ist sie bei ihm und auf andere Mädchen in seiner Nähe ist sie furchtbar eifersüchtig. Sie ist der Ansicht, dass ihr geliebter Onii-sama nur ihr allein gehört.
Ihre schulischen Leistungen sind gut bis sehr gut, da sie unheimlich gerne liest und sehr wissbegierig ist. Gegen gute Animes und Mangas hat sie aber nichts einzuwenden. Im Gegenteil: Sie liebt die japanischen Kultbücher und Serien. Und auch Süßigkeiten sind bei ihr sehr beliebt. Ihr Favorit: Der Lolly.
Kuscheln ist für sie das Größte und sie mag es gerne mit ihrer Familie tun. Aber die Kuschelzeiten mit Akito sind für sie das Größte.
Das Idol von ihr ist ihr Bruder. Er ist unglaublich intelligent, nett, fürsorglich und auch noch hübsch. Der perfekte Bruder eben.
Ab und zu nutzt sie ihre Art gerne ein und lässt ein oder zwei Mitmenschen nach ihrer Pfeife tanzen.
Sie ist leicht tollpatschig und künstlerisch und musikalisch begabt. Sie spielt Violine und dies häufig mit ihrem Bruder, der Klavier spielt.
Name: Akito Tagachi
Geburtstag: 22.10
Familie:
· Schwester: Misaki Tagachi
· Mutter: Fumino Tagachi
· Vater: Minato Tagachi
· Großmutter V.: Kaede Tagachi; verstorben
· Großvater V.: Yukimura Tagachi
· Großmutter M.: Honoka Katanako
· Großvater M.: Kaito Katanako; verstorben
Persönlichkeit:
Akito ist der perfekte Sohn: Nett, hilfsbereit, fürsorglich, verantwortungsbewusst, ein Musterschüler und auch noch hübsch.
Er ist der Mädchenschwarm der Schule und auch noch der beste an seiner Schule. Er geht mit Freunden häufig Sport treiben, aber auch Partys kommen nicht zu kurz. Insofern er die Erlaubnis bekommt, die er meistens eh hat.
Er weiß, dass seine Onee-chan ziemlich eifersüchtig auf andere Mädchen ist. Unbegründet, wie er findet, da ihn keine wirklich interessiert. Sie finden ihn nur wegen dem Aussehen und Leistungen toll. Kennen tun sie ihn gar nicht richtig. Im Gegensatz zu Misaki, die öfters zeigt, dass Akito nur ihr gehört. Er findet es amüsant und hat auch nie etwas dagegen.
Er trinkt äußerst gerne Kaffee und ist ein begeisterter Autobastler.
Die Lehrer mögen ihn allesamt und da ist es kein Wunder, dass er Schulsprecher ist.
Seine kleine Schwester und deren Kuschelbedarf mag er mehr als „erlaubt“ und häufig schlafen sie zusammen in dem Bett von einem.
Wenn Misaki wieder Leute ausnutzt versucht er sie zu zügeln, aber es gelingt ihm nicht immer.
Er ist ebenfalls künstlerisch und technisch begabt und spielt Klavier.

Schon wieder taten sie es. Es war verboten und sie wussten es genau. Warum taten sie es? Sonst waren sie auch immer brav und taten nichts verbotenes. Also warum konnten sie es nicht lassen?
Die Antwort war einfach: Sie wussten es einfach nicht. Oder war der Grund einfach und sie sahen ihn deshalb nicht?
Seit jener Nacht taten sie es immer und immer wieder. Mit der Zeit wurden sie immer leichtsinniger. Ob es nur eine Frage der Zeit war, bis sie erwischt wurden? Sie wussten es nicht, aber es war ihnen auch egal. Dieses Verlangen war einfach stärker.
Sicherlich konnte der ein oder andere es nachvollziehen... Vielleicht aber auch nicht...
Doch die Geschichte begann nicht hier, sondern in der Vergangenheit...
Sie schlief. Wie jede Nacht. Und wie jede Nacht kam er herein und beobachtete sie beim schlafen. „Sie sieht so friedlich aus... Und so ruhig... Meine kleine reine Onee-chan... Ich hege unzüchtige Gedanken für dich und kann es nicht lassen...“, dachte sich der dunkelhaarige und strich zärtlich über das blonde Haar seiner kleinen Schwester. Er kam sich etwas wie ein Stalker vor und eigentlich wollte er damit aufhören, aber er konnte einfach nicht. Das Verlangen war viel zu groß. Und es wurde immer größer.
„Onii-sama...? Was machst du hier..?“, murmelte das Mädchen müde und rieb sich die Augen. Irgendwie hoffte sie sich verguckt zu haben, aber irgendwie auch nicht. „Hab ich dich geweckt? Entschuldige.. Ich konnte nur nicht schlafen und wollte nach dir sehen...“, flüsterte der Junge der Blondine zu. „Das ist gelogen, Onii-sama... Du warst schon öfters hier. Was ist dein wirklicher Grund?“, erwidert die kleine Schwester und setzt sich auf. Der große Bruder setzt sich an die Bettkante: „Sonst tust du immer naiv Misaki... Aber du hast Recht. Es ist gelogen. Aber wenn ich dir den wahren Grund erzähle, hasst du mich.“ Traurig und beschämt blickte er auf den Boden. Misaki nimmt ihn in den Arm und flüstert in sein Ohr: „Ich könnte meinen großen Bruder Akito nie hassen. Also sag schon..“ Ungewollt erschauderte Akito. Es fühlte sich gut und schlecht zugleich an. „Jetzt oder nie..? Soll ich es wirklich riskieren? Obwohl wenn sie fragt was das sollte, könnte ich mich noch rausreden..“, dachte er sich und im nächsten Augenschlag lagen seine Lippen auf die von Misaki. So sanft als könnte sie sonst zerbrechen. Sie riss die Augen auf als sie die warmen Lippen ihres Bruder auf ihren spürte. Aber dann geschah etwas womit beide nicht gerechnet hatten: Sie erwiderte den Kuss. Zaghaft, aber voller Gefühl. Dieser Moment war so verboten und dennoch so richtig. Es war einfach unbeschreiblich.
Viel zu schnell lösten sie den Kuss und sahen sich an. Niemand traute sich etwas zu sagen. Was sollten sie auch sagen? Sie hatten etwas verbotenes getan und fanden es auch noch gut.
Ohne ein Wort zu sagen legten sich die beiden nebeneinander und Misaki legte ein Teil ihrer Decke über Akito. Er griff nach ihrer Hand und rutschte näher zu ihr. So schliefen sie ein. Aneinander gekuschelt und voller Fragen.
Doch das war nur der Anfang von ihrer verbotenen Liebe.

Am nächsten Morgen wachten sie eng umschlungen auf. Und immer noch herrschte die bedrückende Stille. Noch immer wussten sie nicht, was sie sagen oder tun sollten. Also sahen sie sich nur an.
Plötzlich ging die Tür auf und die Mutter trat ein. Im ersten Moment sah sie geschockt und zeimlich verwirrt aus, aber im zweiten, als sie Akito und Misaki erblickte, beruhigte sie sich wieder. Mit einer melodischen Stimme wünschte Fumino ihren beiden Kindern einen guten Morgen und zog die Vorhänge auf.
Die beiden perplexen Kinder sahen erst sich und dann ihre Mutter an. Unweigerlich kamen die Bilder der letzten Nacht und Misaki strich sich abwesend über die Lippen.
"Dir auch einen guten Morgen, Mutter. Hast du gut geschlafen?", fragte Akito seine Mutter und tat als ob nichts wäre. Es war ein erfolgreicher Versuch ganz normal zu wirken, denn Fumino antwortete mit einem Lächeln, dass sie sehr gut geschlafen habe und das Frühstück schon fertig sei. Dann ging sie wieder raus und die beiden Kinder waren alleine. Wieder einmal.
"Onee-chan.. Du darfst dir nichts anmerken lassen, weil wir das eigentlich gar nicht durften. So dürfen wir uns nie küssen oder berühren. Nicht wie zwei Liebende. Versprich mir, dass du niemandem etwas sagst.", flüsterte der Ältere und bekam ein Nicken von dem Mädchen. "Aber Onii-sama.. Wenn wir das nicht dürfen, warum fühlt sich das so schön an und warum tun wir es eigentlich?", fragte Misaki und sah Akito fragend und zugleich neugirieg an. Wie er diesen Blick doch liebte. Wie alles andere an ihr auch. Er schluckte einmal udn antwortete: "Na ja... Es fühlt sich schön an, weil wir es beide wollen und mögen und uns noch dazu sehr gern haben. Aber warum wir es tun weiß ich nicht.. Weißt du... ich mag dich schon so lange und Geschwister dürfen sich eigentlich auch lieben. Aber nicht so wie zwei Liebende eben. Das ist einfach verboten.... Man das ist echt schwer zu erklären!" Bei dem letzten Satz wurde er etwas lauter und regte sich über sich selbst auf. Warum konnte er es nicht erklären?
Seine kleine Schwester lächelte ihn zaghaft an und bekam eine rosane Gesichtsfarbe als er ihr Lächeln erwiderte. Vorsichtig streichelte sie über seine Wange und berührte seine Lippen kurz mit ihren. "Ich hab meinen Onii-sama ganz doll lieb", flüsterte sie gegen seine Lippen und stand danach, etwas wackelig, auf.
Akito sah ihr etwas perplex hinterher, stand dann aber auch auf. "Frühstück", dachte er sich und ging Misaki, die schon vorgegangen war, hinterher.
Frühstück war die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag und sicherlich entspannend, aber mit den Eltern und auch noch dem Geschisterchen, das man verbotener Weise küsste? Das war die reinste Hölle. So dachte auch Akito. Misaki war einfach zu verwirrt um irgendwas zu verstehen. Aber das entscheidenste wusste sie: Niemand durfte von ihrer besonderen Beziehung wissen. Wirklich niemand.
Doch konnte sie wirklich so eisern schweigen?

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